Die Smartphones der Galaxy S21-Serie verkaufen sich wie heiße Kuchen. Vor einigen Wochen veröffentlichte Strategy Analytics einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass die Verkäufe des Galaxy S21 in den USA in den ersten vier Wochen nach dem Start dreimal höher waren als die Verkäufe des Galaxy S20. Counterpoint Research hat auch einen eigenen Vergleich der sechswöchigen Verkäufe der beiden Flaggschiff-Serien durchgeführt. Während die Verkäufe der Galaxy S21-Serie zurückgehen, sind sie immer noch zwei zu eins zahlreicher als die des Galaxy S20.
Die entscheidenden Faktoren für den Erfolg der Galaxy S21-Serie waren der Startpreis und die Inzahlungnahmeangebote. Das Basismodell kostet 799 US-Dollar, und mit den Inzahlungnahmeangeboten kann das Smartphone fast kostenlos gekauft werden. Das Kameradesign und die Kunststoffrückwand des Basismodells haben ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt. Die meisten Kunden finden das neue konturgeschnittene Design der Kamera sehr praktisch, da sie sich im Vergleich zum sperrigen Kameragehäuse des Galaxy S20 bündiger anfühlt. Viele Verbraucher mochten auch die Kunststoffrückwand, da sie einen besseren Halt bietet. Was den Kunden jedoch nicht gefiel, war das Fehlen eines Ladegeräts in der Box.
Die Verkäufe der Galaxy S21-Serie in den USA erreichten in der zweiten Veröffentlichungswoche ihren Höhepunkt. Die Zahlen für März und April dürften niedriger sein. Das Forschungsunternehmen prognostiziert, dass sich der Schwerpunkt in den kommenden Monaten auf Geräte der Galaxy A-Serie verlagern wird.
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